Jolka-Fest
15.12., 15.00 Uhr
Berliner Tschechow-Theater
Jolka bedeutet im Russischen Tannenbaum, der meist in einem großen Raum aufgestellt und geschmückt wird. Die Kinder kommen schön verkleidet und singen Kinder- und Weihnachtslieder, tanzen und spielen Märchen um die Tanne herum. In Russland, der Ukraine und Weißrussland bringt das Väterchen Frost den Kindern zum Jolkafest die Geschenke. Es wird dabei von seiner kleinen Enkelin Snegurotschka (dem „Schneemädchen“) begleitet. Nach der noch heute verbreiteten Vorstellung hat das Väterchen Frost einen langen, weißen Bart und führt ein magisches Zepter, dessen Spitze alles, was sie berührt, gefrieren lässt. Es wohnt tief in der Taiga, ist sehr naturverbunden, fährt einen von Rentieren gezogenen Schlitten – die Troika – und trägt einen eisgrauen, mit Blautönen durchwebten Pelzmantel.
05.03.2018, 17.30 Uhr
Rahel R. Mann (Jg. 1937) - Zeitzeugin
Seit März 2014 liest Rahel Mann an jedem ersten Montag des Monats aus dem Buch "UNS KRIEGT IHR NICHT" von Tina Hüttl. Ort: In der Ausstellungshalle. frei mehr...
28.03.2018, 18.00 Uhr
Filmreihe: 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß
Dokumentarfilm, D 2005, Regie: Malte Ludin, Filmgespräch im Anschluss mit Malte Ludin (angefragt). frei mehr...
Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, 10825 Berlin